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20. anniversary of Amon Amarth’s ‚THE CRUSHER‘

Amon Amarth feiern den 20. Geburtstag ihres 2001-er Albums

‚THE CRUSHER‘

mit einem besonderen Re-Recording von

‚MASTERS OF WAR‘

HIER geht’s zum Lyric Video | Und HIER kann man sich den Song anhören

Außerdem gibt es das Special Edition ‚Masters Of War’ T-Shirt exklusiv im Victorious Merch Shop!

Anlässlich des 20. Jubiläums ihres dritten Studioalbums ‚The Crusher‘ veröffentlichen die gefeierten schwedischen Wikinger-Mannen und unbestrittenen Meister des epischen Heavy Metal Amon Amarth eine neu aufgenommene Version des Songs ‚Masters Of War‘. Ihr könnt euch den Song auf der Streaming-Plattform eures Vertrauens HIERanhören oder aber den Visualizer HIER anschauen.

Frontmann Johan Hegg hat über die feierliche Neuaufnahme von ‚Masters Of War‘ folgendes zu sagen:

„Um den 20. Geburtstag des Albums gebührend zu feiern, wollten wir einen der wichtigsten Songs auf dem Album neu aufnehmen und ihm einen modernen Anstrich verpassen.

Viel Spaß damit!“

Doch damit nicht genug – passend zum Release des Songs gibt es außerdem ein ganz besonderes ‚Masters Of War’ T-Shirt, das man exklusiv im bandeigenen Shop Victorious Merch bestellen kann.

Amon Amarth sind stark und unangreifbar: Ihre mittlerweile 25-jährige Karriere führte sie von den bescheidenen Ursprüngen im Underground über nasskalte Proberäume in ihrer Heimat Tumba zu ihrem derzeitigen Status als explosive Festival Headliner und einer der meist verehrten Metal Bands weltweit.

Gegründet 1992 hatten es Amon Amarth nicht immer leicht. Unbeirrbar gingen sie ihrer Leidenschaft nach und erspielten sich nach und nach einen Ruf als großartige Live Band. Mit den Jahren wurden auch ihre Platten immer stärker gewürdigt. Seither sind die Schweden nicht mehr aufzuhalten.

Mit bahnbrechenden Veröffentlichungen wie dem 2006er Album ‚With Oden On Our Side‘ und dem legendären Nachfolger ‚Twilight Of The Thunder God‘ (2008) verfestigten sie ihre Popularität in der Metal Welt und entwickelten auf jeder weiteren Tour ihre Live Show weiter zu einem der großartigsten Spektakel des modernen Metal. 2019 kehrten Amon Amarth mit ihrem größten, kühnsten und bombastischsten Statement zurück – ‚Berserker‘ –, mit dem sie eine epische und größtenteils ausverkaufte Europatour mit ihren schwedischen Kollegen Arch Enemy und Hypocrisy spielten. Die Videos der Band wurden gigantische 270 Millionen Mal auf YouTube gesehen und ihre Songs wurden über 547 Millionen Mal gestreamt. Insgesamt verkaufte die Band über zwei Millionen Alben weltweit und im vergangenen Jahr wurde das 2016-er Album ‚Jomsviking‘ in Deutschland mit einem Gold Award ausgezeichnet.

AMON AMARTH ONLINE:

AmonAmarth.com 

VictoriousMerch.com

Facebook | Twitter | Instagram | YouTube

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LONELY SPRING release new Single + Video ‚Runaway‘!

LONELY SPRING releasen neue Single + Video ‚Runaway‘!

Das Debütalbum ‚Change The Waters‘ folgt im Sommer

Niemand mag dich wenn du 23 bist.

Die Welt ist 7000-Einwohner-klein und Blink-182 läuft auf Dauerschleife. Bei einem Referat in der Schule spielen die Zwillingsbrüder Jules und Simon zusammen mit ihrem besten Freund Manuel ‚What’s My Age Again‘. Es ist 2009 und eigentlich haben die drei Zwölfjährigen noch überhaupt keine Ahnung, wovon der Song handelt. 

Elf Jahre später, im Sommer 2020, die Welt steckt mitten in der Pandemie, machen Jules, Simon und Manuel immer noch zusammen Musik. Allerdings konnten die Drei Schlagzeuger Matthias mit ihrer Vision anstecken, der das Line Up seither komplettiert. Es sind schwierige Zeiten und der Druck der Pandemie lastet schwer auf den Schultern der Newcomer. Während sie anderen dabei zusehen, wie sie die Karriereleiter hinaufklettern und den großen Durchbruch schaffen, scheinen sie selbst festzustecken. Die Welt ist jetzt größer, aber sie selbst fühlen sich immer noch verdammt klein. Zwischen Erwachsenwerden und finanzieller Unsicherheit bleibt nur wenig Platz, um noch zu träumen. Doch die Leidenschaft schlägt wie eh und je im Takt der Musik, die das Leben unaufhaltsam in ihre gekränkten Herzen pumpt. 

Viel Zeit ist vergangen und die Hürden wurden immer größer. Sie erinnern sich an das Klassenzimmer, den kleinen Verstärker und das ein wenig zu schlecht vorbereitete Referat, als sie realisieren: Blink hatten recht. Es mag einen wirklich niemand wenn man 23 ist.

Pop-Punk ist noch immer Teil von ihnen und so schreiben sie über all das, was hinter ihnen liegt. Gleichzeitig wird ihnen bewusst, wie unbekannt sie im Grunde noch sind und dass nach wie vor ein langer Weg vor ihnen liegt. Ein Weg, den sie bereit sind zu gehen, denn es ist „alright“. All das ist ‚Runaway‘, die neue Single, die heute erscheint: ungefiltert, ehrlich und echt.

Auch wenn LONELY SPRING noch einen scheinbar endlosen Weg gehen müssen, so hat das Quartett doch schon einiges erreicht. 2020 erschien ihre Debüt-EP ‚Lovers & Strangers‘, die zweite EP ‚Berlin Therapy‘ mit rein akustischen Songs, folgte direkt im Anschluss und Ende 2020 die Single ‚Drug‘, die die Band zusammen mit Sleeping With Sirens-Sänger Kellin Quinn aufnahm. 

LONELY SPRING tourten bereits mit Bands wie Our Last Night, Sea Girls und den Emil Bulls und spielten Shows zusammen mit State Champs, Ignite, As It Is, Hands Like Houses und Being As An Ocean. Außerdem waren sie auf zahlreichen Festivals wie dem Hammaburg Fest, Free and Easy und Jukuu Festival vertreten.

‚Runaway‘ ist nach ‚Satellite‘ und ‚Teenage Dirtbag‘ der dritte Vorbote ihres im Sommer erscheinenden Debütalbums ‚Change The Waters‘. Wie bei den beiden vorherigen Singleauskopplungen ist der Einfluss der 2000er nicht zu überhören. ‚Runaway‘ verbindet klassischen Pop-Punk mit elektronischen Stilelementen des aktuellen Jahrzehnts, um in einen Refrain auszubrechen, den man sich am nächsten Morgen noch in der Dusche singen hören wird. 

‚Runaway‘ erscheint heute über Ivorytower Records / Edel mit einem Video im Gepäck, das dem Charme und Witz eines Blink-182-Videos in nichts nachsteht. 

HIER kann man sich das Video anschauen!

LONELY SPRING Line-Up:
Julian Fuchs (Vocals & Guitar)
Simon Fuchs (Vocals & Bass)
Manuel Schrottenbaum (Guitar)
Matthias Angerer (Drums)

LONELY SPRING Socials:
https://www.facebook.com/lonelyspring
https://www.instagram.com/lonely_spring/

https://www.tiktok.com/@lonelyspring
https://www.youtube.com/user/LONELYSPRINGmusic
https://spoti.fi/3mpmbj0

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Times of Grace are back!

Ein Bild, das Gras, draußen, Himmel, Feld enthält.

Automatisch generierte Beschreibung Foto: Hristo Shindov
TIMES OF GRACE, mit Jesse Leach und Adam Dutkiewicz von Killswitch Engage, kehren zurück!  
Das neue Album 
SONGS OF LOSS AND SEPARATION erscheint am 16. Juli

Band veröffentlicht neuen Song + Video „THE BURDEN OF BELIEF“ — 
HIER klicken! 

TIMES OF GRACE, mit Adam Dutkiewicz und Jesse Leach von Killswitch Engage, kehren nach einer 10-jährigen Pause zurück und veröffentlichen am 16. Juli über ihr eigenes Imprint Label, Wicked Good Records, ihr zweites Album Songs of Loss and Separation. ADA fungiert als weltweiter Vertrieb. HIER kann man das Album vorbestellen und HIER geht’s zum D2C Webstore, in dem es brandneuen Merch und exklusive limitierte Vinyl Angebote gibt. 

Heute erscheint der neue Song ‘The Burden of Belief’ und das zugehörige Video, bei dem Nick Hipa Regie geführt hat. Schaut euch das Video HIER an.

Wogende Tiefen klagenden Kummers, umfassende Selbstreflektion und ergreifende Klanglandschaften entfalten sich in der Musik von TIMES OF GRACE. Mit Blitzen von kathartischer Kraft durchsetzt und von unterschwelliger, jedoch beharrlicher Dringlichkeit. Ihre Musik ist eine Meditation über Abwesenheit, Trauer, Verunsicherung und Wiedergeburt, erzählt mit erschütternder Ehrlichkeit.Der Album Opener ‚The Burden of Belief‘ ist ein düster-melodischer Grower, der auf epische Weise erahnen lässt, mit was für einem Album man es zu tun hat. „Dieser Song ist der erste Funke des sich nahenden Feuers,“ sagt Leach. „Er zeichnet die Reise des Albums vor und zeigt, wer wir sind, wer Times of Grace in all den Jahren geworden sind. Es ist ein Zeugnis des Zusammenbruchs, des Verlustes des Glaubens, des Loslassens und der Sehnsucht, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Es ist der Zusammenbruch, die Katharsis und die Wiedergeburt. Und so beginnt es…” „Es fühlt sich komisch an, diese Songs endlich zu veröffentlichen, speziell diesen einen,” sagt Dutkiewicz. „Ich habe vor über zehn Jahren begonnen ihn zu schrieben, es gibt ihn also schon eine ganze Weile. Ich hoffe wirklich, dass er euch gefällt und dass wir irgendwann die Möglichkeit haben, ihn live für euch zu spielen. Ich danke euch!”

Das Debüt Album der Band, The Hymn of a Broken Man erschien bereits 2011, fast eine Dekade nach Leachs vorübergehenden Ausstieg bei Killswitch Engage, einer der wichtigsten Bands des New Wave of American Heavy Metal, die die beiden zusammen mit Freunden 1999 gegründet hatte. Die erste Musik von TIMES OF GRACE entstand, während sich Dutkiewicz von einer Rückenoperation erholte, die ihn beinahe zum Invaliden gemacht hätte. Er schrieb eine Kollektion von Songs, von denen der Multiinstrumentalist und Produzent überzeugt war, dass sie hervorragend zu seinem ehemaligen und zukünftigen Bandkollegen passen würde.  Jetzt, zehn Jahre später, erscheint der langersehnte Nachfolger.  Mit Leichtigkeit die Parameter des Vorgängers überschreitend und ohne auch nur einen Hauch Integrität einzubüßen, verweben TIMES OF GRACE nachdenklichen, wuchtigen Midtempo Rock mit eingängigen Riffs und einer unverwechselbaren Atmosphäre. Das Zusammenspiel der beiden Stimmen schafft ein prächtiges, dichtes und spannendes Gebräu, das durch dunkle Nächte der Seele und bewusstseinserweiternde Ausflüge in die Wildnis führt.Songs of Loss and Separation profitiert immens von der kraftvollen Performance des ehemaligen Envy On The Coast Drummers Dan Gluszak, der während des ersten Albumzyklus als Tourdrummer fungierte und mittlerweile festes Bandmitglied ist.
Ähnlich wie die düstersten Werke von Alice In Chains, Tool oder The Cure kanalisiert das zweite TIMES OF GRACE eine dissonante, bedrohliche und erbarmungslose Depression. Es ist ein diverses aber singuläres Statement, wie Disintegration oder Dirt, das trotzdem einen eigenständigen Klang hat. Ergreifende Romantik und eine tiefe spirituelle Sehnsucht prallen in wunderschöner Melancholie aufeinander. Songs of Loss and Separation, getaucht in eindringlichen Blues, blutet Emotionen wie ein freiliegender Nerv. Einfach gesagt: TIMES OF GRACE ist musikalisch wie emotional eine Offenbarung. Das großartige Album Cover wurde von John McCormack gemalt und das Album Layout stammt von Tom Bejgrowicz.  

SONGS OF LOSS AND SEPARATION TRACK LISTING:
The Burden of Belief
Mend You
Rescue
Far From Heavenless
Bleed Me
Medusa
Currents
To Carry the WeightCold
ForeverEin Bild, das Text enthält.

Automatisch generierte BeschreibungTIMES OF GRACE ONLINE:FacebookInstagramSpotify
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Sinoptik release ‘The Calling’ (11.06.21)

Sinoptik ‘The Calling’ (11.06.21)

Ukrainian psychedelic stoner Rockers SINOPTIK may not be the biggest band on earth yet but they are certainly setting the bar high on their latest offering „The Calling“, which will be released on June, 11th 2021 via ONErpm.

Influenced by acts such as Black Sabbath, Jimi Hendrix and Pink Floyd, what SINOPTIK manage to bring to the table sonically is not only a brilliantly executed album but also a record full of emotion, good intention and intimate lyrics seldom heard in this genre.

Lead by their thirst to compose larger than life rock songs with meaning behind them – SINOPTIK learned to adapt to their surroundings and adopted a strong DIY attitude when it comes to making their music. With four albums under their belt, countless live shows in their home country and even winning the ‘Best Band In The World’ Award at the 2016 ‘Global Battle of The Bands’ in Berlin, Germany – they are finally ready to step into the international spotlight with the release of „The Calling“.

From the upbeat metaphoric rock anthem Apple Tree, to the nine minute long ballad The Callto their most recent single Sell God‘s Number, where the video was filmed at the Korostyshev Boarding School for children with mental and physical disabilities – it‘s clear that the band members have a lot to get off their chests and are not afraid to say and play it loud. 

Hailing from the conflict ridden region of Donetsk, Ukraine, alongside their friends in the groove metal band JINJER, the band chose to move to the Kiev in search of a safer and more secure life, but the scars of political conflict followed them. This strange paradox of being a stranger in their own country is documented in their first single Black Soul Man, a song that not only oozes a 70’s classic occult rock vibe but speaks directly about the oppression, mistreatment and constant misunderstanding they are confronted with on a daily basis.

The Calling“ was produced and recorded in their own studio by singer/guitarist Dmitriy Afanasiev and the record is more of a concept album for him. “For me the songs, as well as the title are like a reminder for every traveler, warrior, driver, doctor, or even parent … that when you leave, there is someone waiting for you when you get to where you are going. If you lose someone dear to you, remind yourself that they are waiting for you to catch up. That’s ‘The Calling’.” He also adds, “It’s also a story about a man, who strived to achieve his dream his whole life, but when he finally reached it, he realized that in the race to get there that he didn’t pay attention to the important things in his life. Each song describes various life cycles / life stages of this main hero. From his childhood up until reaching his dream. And in the end it is unclear, whether he will die or hear the call… That’s also ‘The Calling’… That’s the universe doing its thing.”

SINOPTIK’s go big or go home mentality may not have re-invented the wheel with „The Calling“ but they have certainly made an album that is so musically refreshing and lyrically pure that it will surely become a classic album in more than a few stereos around the globe …

SINOPTIK – THE CALLING out June 11th 2021 on ONErpm worldwide.

SINOPTIK are:

Dmitriy Afanasiev – Guitar, Keys, Vocals. | Ruslan Babayev – Drums | Aleksandr Savin – Bass

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SKYND launches new Single + Video ‚Michelle Carter‘

SKYND veröffentlichen neue Single + Video ‚Michelle Carter‘

HIER kann man sich das Video anschauen

Europatour im Februar, Tickets gibt es ab sofort im VVK!

Foto: Fabio Endrich

Das von wahren Gewaltverbrechen inspirierte Industrial-Elektronik-Duo Skynd veröffentlicht heute seine neue Single ‚Michelle Carter‘. Das zugehörige Video kann man sich HIER anschauen. Gleichzeitig kündigen SKYND eine Europatour für Februar 2022 an, inklusive vier Deutschlandterminen. Tickets gibt es ab sofort im Vorverkauf. 

SKYND ist das düster-kreative Ventil und Alter Ego von Leadsängerin Skynd und des Produzenten und Multiinstrumentalisten Father. Nach der Veröffentlichung von Chapter I im Jahr 2018, gefolgt von Chapter II im Jahr 2019 und mit mittlerweile über 18 Millionen Views auf YouTube, markiert ‚Michelle Carter‘ nach ‚Columbine‘ die zweite Single des Chapter III.

Chapter III setzt die Reise in die dunkelsten und verstörendsten Teile der menschlichen Psyche fort und manifestiert Skynds Glauben, dass ‚diejenigen, die sich nicht an die Vergangenheit erinnern können, dazu verdammt sind, sie zu wiederholen‘. SKYND sind dafür bekannt, dass sie sich von unerklärlichen, brutalen Kriminalfällen und den Rätseln um ungelöste Todesfälle inspirieren lassen. Sie transformieren diese Inspiration in Songs, um uns alle an die Dunkelheit, die der menschlichen Psyche innewohnt, zu erinnern. ‚Michelle Carter‘ handelt von der gleichnamigen 17-Jährigen, die ihren damals 18-jährigen Freund mit Textnachrichten und Telefonanrufen zum Selbstmord aufgefordert haben soll. Michelle Carter wurde 2017 wegen fahrlässiger Tötung zu 15 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt, kam aber bereits nach elf Monaten wieder frei. 

„Dieser Fall ist anders als alle anderen, mit denen ich mich bisher beschäftigt habe“, sagt Skynd; „Seit jeder ein Smartphones hat, haben sich Verbrechen start verändert. Dies ist ein sehr moderner True-Crime-Fall, die Tatsache, dass es eine schriftliche Aufzeichnung von allem gibt, was sich die Beiden gegenseitig geschrieben haben… Das hat mir beim Recherchieren wirklich geholfen. Ich konnte ihre eigenen Worte verwenden, eben weil sie mir zur Verfügung standen. Das Zitat ‚manchmal passieren schlimme Dinge und wir werden nie erfahren warum‘ – das blieb mir wirklich im Kopf, weil ich es immer noch nicht verstehe, und mir auch nicht sicher bin, ob es irgendjemand verstehen kann.“

Über das Video fügt sie hinzu: „Der Gedanke war, diese andere Art von Song zu nehmen und eben auch eine andere Art von Video passend dazu zu machen. Es machte Sinn, unser erstes Lyricvideo zu machen, da es sich sehr gut eignete, die Textnachrichten in den Focus zu stellen.  Aber wir wollten nicht einfach ein 0815 Lyricvideo machen, es sollte schon etwas Besonderes sein.  Wir entschieden uns für viel Licht und Weiß als Zeichen von Unschuld, inspiriert davon, wie sich Michelle Carter vor Gericht präsentierte. Weiß wirkt zwar unschuldig, aber auf einem solchen Untergrund kann man selbst den kleinsten Blutfleck nicht verbergen.“ Videoregisseur Luzian Schlatter fügt hinzu: „Sobald man sich bewusst wird, dass der Text dieses Songs ein Arrangement der tatsächlichen Textnachrichten aus dem Fall Michelle Carter ist, gewinnt dieses Musikvideo an Tiefe.“

Die Tour im Februar 2022 wird SKYNDs erste Headline-Toursein – die vollständigen Daten sind unten aufgelistet, und Tickets sind ab sofort im Verkauf erhältlich. „Ich freue mich darauf, ich kann es kaum erwarten“, sagt Skynd; „Ich sollte schon nach dem Ende des  Babymetal-Supports auf Tour gehen, aber Covid machte uns einen Strich durch die Rechnung.

Father und ich haben fleißig Songs geschrieben und Videos gedreht, aber ich kann es kaum erwarten, wieder auf der Bühne zu stehen und das live Gefühl zu spüren. Ich möchte euch alle sehen, euch spüren. Es hat etwas so Kraftvolles, zusammen in einem Raum zu sein, nichts kann dieses Gefühl ersetzen. Wir stellen sicher, dass diese Tour, unsere erste Headline-Tour, etwas ganz Besonderes und Unvergessliches wird.“

SKYND LIVE 2022

01.02. Helsinki FI ●︎ Tavastia

04.02. Oslo NO ●︎ Krøsset

05.02. Stockholm SE ●︎ Nalen Klubb

07.02. Copenhagen DK ●︎ Pumpehuset

08.02. Hamburg DE ●︎ Logo

09.02. Berlin DE ●︎ Cassiopeia

10.02. Prague CZ ●︎ Rock Cafe

11.02. Munich DE ●︎ Feierwerk

12.02. Köln DE ●︎ Luxor

14.02. Antwerp BE ●︎ Kavka

15.02. Paris FR ●︎ Les Etoiles

16.02. Amsterdam NL ●︎ Melkweg

18.02. London UK ●︎ Islington Academy

19.02. Manchester UK ●︎ Deaf Institute

20.02. Glasgow UK ●︎ King Tut’s

21.02. Birmingham UK ●︎ Mama Roux

Über SKYND:

Wir alle verbergen etwas hinter der irdischen Fassade, die wir der Welt zeigen. Vielleicht ist es ein unausgesprochener Fetisch. Vielleicht ist es eine lüsterne Begierde. Oder es ist eine Art Dunkelheit, die wir zwar spüren, aber nicht wagen, darüber zu sprechen. SKYND geht unter die Haut und deckt auf, was darunter in all seiner schmerzhaften Herrlichkeit lauert. Das Duo – Skynd [Leadsängerin] und ‚Father’ [Produzent, Multiinstrumentalist] – exorziert Schönheit durch Aderlass, indem es in ihren beiden ersten EPs ‚Chapter I’ und ‚Chapter II’ einige der rätselhaftesten, bizarrsten und brutalsten Verbrechen der Geschichte thematisiert, die mittlerweile über 10 Millionen YouTube Views verzeichnen können:

‚Elisa Lam‘: https://youtu.be/DPOMjmO8xRI

‚Gary Heidnik’ (ft Jonathan Davis): https://youtu.be/uh0y4CLiw-c

‚Richard Ramirez’: https://youtu.be/5acxZzjYfMQ

‚Jim Jones’: https://youtu.be/MZjvGiT0fWo

‚Tyler Hadley‘: https://youtu.be/-2wfIlIadjQ

‚Katherine Knight’: https://youtu.be/ZYdAQC0BuIM

‚Columbine’: https://www.youtube.com/watch?v=qmtUHZ1nv9E&t=5s

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Behold! I Am The Night.

I Am The Night, bestehend aus Mitgliedern von Insomnium, Omnium Gatherum, Paradise Lost und Bodom After Midnight, veröffentlichen erste Single ‚Hear Me O‘ Unmaker‘!

Ein Bild, das Text, Person enthält.

Automatisch generierte Beschreibung
Foto: Jari Heino

Hear Me O‘ Unmaker’ Video

‚Hear Me O‘ Unmaker‘ auf Spotify

Eine neue Band, bestehend aus finnischen Metal Legenden, bringt klassischen 90er Black Metal zurück, geboren in epischer Tradition.

Aus den Tälern von Kymi in Südfinnland stammend, liefern I Am The Night Black Metal, der tief in der Tradition der frühen 90er verwurzelt ist. Gitarrenwände und Synthesizer entfachen die Kräfte der Dunkelheit, um in einer epischen Schlacht gegen die Winde und brennenden Engel anzutreten, die den Nachthimmel erleuchten. 


Hervorgebracht von den Underground-Titaten des finnischen Metals, Markus Vanhala (Insomnium, Omnium Gatherum), Janne Markkanen (ex-Omnium Gatherum), Okko Solanterä and Walteri Väyrynen (Paradise LostBodom After Midnight), nahm die Band ihren Ursprung bereits Mitte der 90er im schummerigen Licht der unterirdischen Proberäume, wo die Feuer von Vanhalas und Markkanens Black Metal entzündet wurden. 

„Die Kunst des Black Metal war seit meiner Teenagerzeit immer ein kontinuierliches und ernstes Streben in meinem Leben,“ erklärt Gitarrist Vanhala und fährt fort: „In The Nightside EclipseStorm Of The Light’s Bane und De Mysteriis Dom Sathanas öffneten vor Jahren das Tor zur dunklen Seite für mich, was man an der Musik, die wir mit I Am The Night machen, deutlich hören kann.”


In den letzten Jahren wurde I Am The Night neues Leben eingehaucht, das 2020 schließlich zu einem lichterloh brennenden Feuer wurde, als die Stammesältesten Vanhala und Markkanen die jungen Vasallen Värynen und Solanterä engagierten, um ihnen dabei zu helfen, ihre morbiden Visionen zu verwirklichen. Vanhala sagt: „Unser Debütalbum entstand aus der Sehnsucht nach einer epischen Dunkelheit und wurde genau zu der Zeitkapsel, die wir uns gewünscht hatten, weit entfernt von modernem Metal. An Post-90s-Metal habe ich persönlich selten etwas gehört, das mein Interesse geweckt hätte. Wir wollten das Album in einem Underground-Vibe umsetzen, weil wir fühlten, dass das am besten zu dieser Musik passt und haben uns dazu entschlossen, mit Svart Records zu arbeiten.“

Am 11. Juni wird die erste I Am The Night 12inch Maxi Single via Svart Records erscheinen. Hear Me O’ Unmaker ist auf 500 Exemplare limitiert und wird eine neue Version von Acclamation of Bonds des norwegischen Ecksteins der zweiten Black Metal Welle Emperor auf der B-Seite enthalten. Das I Am The Night Debütalbum While The Gods Are Sleeping wird im Herbst 2020 erscheinen. 


„Unsere Songs erzählen Geschichten von der Verehrung der Nacht und dem Sieg der Kräfte der Dunkelheit. In der Nacht, wenn die Sonne schläft und alles von Schatten überzogen ist, erheben sich die Kräfte der Dunkelheit und steigen empor in die Lüfte, verstoßen die Engel und führen ein neues Zeitalter der Freiheit ein“, erklärt Sänger Solaterä. „I Am The Night ist eine richtige Band und nicht einfach nur ein Projekt. 
Es ist uneingeschränkte Schöpfung. Ein Strahl Dunkelheit in dem Vakuum, das die Pandemie erzeugt hat. Die Zukunft bleibt ungewiss und das ist auch gut so.“


Ein derart zeitloser Sound einer Band, die quasi direkt zum Klassiker wird, ist selten geworden. Aber sicherlich wird es eine Horde von Kennern geben, die I Am The Night zur ihrem liebsten Strahl der Dunkelheit erklären werden. Öffnet das Tor zur Finsternis und schaut euch das Video zu ‚Hear Me O‘ Unmaker‘ an.

Line-Up:

Vanhala – Gitarre, Synthesizer (Insomnium, Omnium Gatherum)

Markkanen – Bass (ex- Omnium Gatherum)

Väyrynen – Schlagzeug (Paradise Lost , Bodom After Midnight)

Solanterä – Gesang (Horizon Ignited)