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Chaosbay veröffentlichen neue Single „Lonely People“

Veröffentlichen neue Single + Video ‚Lonely People‘!

Manche Bands sind handwerklich richtig gut.

Manche Bands können richtig gute Songs schreiben.

Manche Bands können live einfach überzeugen.

Chaosbay gehören zu den wenigen Bands, die alle drei Eigenschaften auf absolutem Top Niveau vereinen.

Die Alternative-Metaller aus Berlin und Kaiserlautern haben sich in den letzten Jahren zunehmend in Richtung des progressiven Metalcore entwickelt. In dieser Mischung treten die beiden großen Stärken der Band hervor: Musikalische Perfektion und das kreative Gespür für zwingende Melodien, die auch außerhalb der Fraktion der Progressive Metal Fans auf offene Ohren stoßen. Vergleiche wie Periphery, Tesseract, aber auch Opeth, Porcupine Tree und Dream Theater fallen immer wieder im Zusammenhang mit dem Sound der Band, der im neuen Gewand auch Fans im Spannungsfeld zwischen Nothing But Thieves und Architects anspricht.

Es ist beeindruckend, mit welch traumwandlerischer Sicherheit Chaosbay innerhalb progressiver Strukturen epische Melodien aufblühen lassen und damit eine leichtfüßige Nachvollziehbarkeit gestalten, in der man sich trotz aller Komplexität ebenso schnell zurechtfindet wie in einem Pop Song.

Chaosbay bestehen aus vier Musikprofis um die 30, die alle bereits als Tour-Musiker für bekannte Künstler gebucht werden. Einer turbulenten Anfangsphase von 20212 bis 2015 folgte eine dreijährige Bühnenpause, um persönliche Projekte voranzutreiben. Nach einem Besetzungswechsel 2018 steht die Band seit nunmehr drei Jahren wieder voll im Saft und ist auf dem Sprung, ihren Status als Geheimtipp hinter sich zu lassen.

Nach drei EPs und einem zunächst rein digitalen Debütalbum, veröffentlichte die Band 2020 das Konzeptalbum ‚Asylum‘, das in der Presse durchweg positive Kritiken erhielt. Weniger als ein Jahr später kehren Chaosbay mit neuem Material zurück. Und das hat es in sich.

Die neue Single ‚Lonely People‘ ist der erste Teil der für Herbst 2021 geplanten EP ‚Boxes‘ und zugleich der Beginn der Zusammenarbeit mit dem neu gegründeten Label Circular Wave, das in der Mission unterwegs ist, moderne Rockmusik mit Qualitätsanspruch in eine internationale Zuhörerschaft zu tragen, deren jüngere Anteile gerade erst die Neuentdeckung der Gitarrenmusik begonnen haben und hungrig nach neuen Alternativen zum Einheitsbrei der Lean Back Playlisten mit kleinstem gemeinsamem Nenner sind.

Die Songs der EP sind zugleich eingängiger und härter als zuvor. Die fünf Titel bilden ein Gesamtkonzept, in dem es um die Schattenseiten des Lebens im digitalen Raum geht.

Die Texte zeichnen ein dystopisches Bild: In einer digitalen Welt nur mit sich selbst gefangen, wird der Mensch von den von ihm erschaffenen Monstern überwältigt und gefesselt. Social Media und Smartphone haben sich von einer Hilfe zu einer ungebetenen Kontrolle über das eigene Leben entwickelt, je mehr man sich in die digitale Leere hineinsaugen lässt.

„I’ve got this feeling the machines have won.“

Die Geister, die ich rief… Der heutige Mensch als moderne Version von Goethes Zauberlehrling. ‚Lonely People‘ heißt die Auftaktsingle zur kommenden EP ‚Boxes‘, und ‚Lonely People‘ – das sind wir alle, die wir uns auf die eine oder andere Art den Herausforderungen der digitalen Hilfs- und Ersatzwelten stellen müssen. 

Produziert von Sänger Jan Listing, steht der Song der internationalen Konkurrenz in nichts nach. Das Schlagzeugspiel von Patrick Bernath sticht kraftvoll heraus, während Sänger Jan eine enorme Spannweite an Dynamik und Emotionen in seine Vocal Performance bringt, die wie ein Leuchtfeuer über dem wohlsortierten Gewitter der Instrumente schwebt. Bassist Matthias Heising und Gitarrist Alexander Langner hört man sowohl die Erfahrung des langjährigen Zusammenspiels als auch den Hunger nach maximaler Ausgestaltung des Songs an. Sie nehmen sich zurück, wo es erforderlich und songdienlich ist und setzen andererseits prägnante, kreative Akzente, wann immer der Raum sich dafür öffnet.

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Motionless In White veröffentlichen neue Single „Timebomb“!

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PHOTO CREDIT: BRYCE HALL

Die Roadrunner Records-Band Motionless In White veröffentlicht heute ihre neue Single ‚Timebomb‘. Sie ist ab sofort auf allen Streaming-Plattformen verfügbar. Begleitet wird die Single VÖ von einem animierten Musikvideo, das von Logan Beaver / OhrangeCo produziert wurde und ab sofort auf dem offiziellen YouTube-Kanal der Band zu sehen ist. ‚Timebomb‘ ist der erste neue Song der Band seit 2020.

Motionless In White Sänger Chris Motionless, sagt über ‚Timebomb‘: „Wir freuen uns sehr, einen neuen Song zu veröffentlichen, um die Zeit zwischen der Covid-Zwangspause und unserem nächsten Album, das 2022 erscheint, zu überbrücken. ‚Timebomb‘ funktioniert perfekt als eigenständige Single und um die härtere Seite der Band zu zeigen und den Fans etwas zum Headbangen zu geben, bis wir im September wieder auf Tour gehen. Es fühlt sich so gut an, wieder an die Arbeit zu gehen, und ‚Timebomb‘ ist die perfekte Art und Weise, das ’neue normal‘ zu feiern.“

Mit einem kompromisslosen Spirit, knirschenden Gitarren, knüppelnden Breakdowns und eindringlichen Hooks kehren Motionless In White zu ihren Wurzeln zurück. Das Video ist eine filmische Erzählung, in der eine weibliche Protagonistin versucht, die Erschaffung einer zeitverändernden Superwaffe durch eine korrupte Regierung zu vereiteln. Motionless In White-Gitarrist Ricky Olson hat den Clip persönlich geschnitten und koloriert; Tiltshift Visual und Gabor Toth zusätzliches Material gedreht haben.

Als Nächstes werden Motionless In White ihre mit Spannung erwartete Rückkehr auf die Bühnen ihrer Heimat antreten, bei der Silent Planet und Dying Wish als Special Guests mit dabei sein werden.  Die Tour beginnt mit einem Festivalauftritt beim Rocklahoma am 5. September und geht bis Ende des Monats weiter. 

Letzten Monat veröffentlichte das Quintett das offizielle Musikvideo zu ‚Thoughts & Prayers‘, bei dem Olson Regie führte und das bereits über 1,7 Millionen YouTube-Aufrufe verzeichnet.

Außerdem gaben Motionless In White Anfang dieses Sommers eine globale Deadstream-Performance – Deadstream #2 Pennhurst Asylum. Vor einem der berüchtigtsten Haunted Houses des Landes spielten sie die Lieblingssongs ihrer Fans. Rock Sound schwärmte von der Veranstaltung: „Einerseits war es eine atemlose und knüppelharte Darbietung, die die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Motionless In White feierte. Andererseits war es ein Meilenstein in der Karriere einer Band, die es sich nie erlaubt hat, langsamer zu werden oder aufzugeben“ und bezeichnete das Konzert als „den perfekten Vorgeschmack auf das, was auch immer das nächste Kapitel von Motionless In White sein wird.“

Darüber hinaus veröffentlichte die Band ‚Voices: Synthwave Edition‘, das dem Fan-Liebling von 2017 eine weitere Dimension hinzufügt und von Loudwire als ‚The Best + Metal Songs of May 2021‘ bezeichnet wurde.

Ende 2020 beging die Band das 10-jährige Jubiläum ihres gefeierten Debütalbums ‚Creatures‘ mit einer speziellen ‚Deadstream-Performance‘ und der Veröffentlichung der Single ‚Creatures X: To The Grave‘.  Anlässlich des Jubiläums wurde eine spezielle Neuauflage von ‚Creatures‘ veröffentlicht, die auf Vinyl, Kassette und in digitaler Form erhältlich ist. Die Vinyl-Veröffentlichung bietet ein neu gestaltetes Artwork, während die digitale Deluxe-Version drei Bonustracks enthält – ‚Dragula‘, ‚Creatures‘ (Celldweller Beauty Remix) und ‚Mallevs Maleficarvm‘ (Tim Skold Remix). Die LP ist in gelbem, lila und schwarzem Vinyl im  offiziellen Store der Bandzusammen mit einer limitierten Auflage von 1.000 Kassettenexemplaren erhältlich. Außerdem überraschten Motionless In White ihre Fans mit einer Coverversion von ‚Somebody Told Me‘ von The Killers, die auf allen Streaming-Plattformen verfügbar ist und zu der es auf dem YouTube-Kanal der Band einen offiziellen Visualizer gibt.

Das Cover folgte auf die Veröffentlichung der ‚Another Life / Eternally Yours: Motion Picture Collection EP‘, die von Justin Deblieck produziert und von Steve Sopchak gemischt wurde.  Für die EP hat die Band aus Scranton, PA, zwei Lieblingssingles der Fans neu interpretiert und mit neuem Leben erfüllt: ‚Another Life‘ und ‚Eternally Yours‘. Zusätzlich haben sie brandneue Instrumentalstücke für beide aufgenommen. Für die Interpretation von ‚Another Life‘ haben sie die estnische Dark-Pop-Künstlerin Kerli engagiert, die hoch emotionale Vocals begesteuert hat. Über einem Bett aus orchestralen Streichern und spärlichem Klavier singt Frontmann Chris Motionless ein eindringliches und hypnotisches Duett mit ihr. Das offizielle Musikvideo bietet einen geisterhaften Kontrapunkt und einen alternativen Blick auf das Original. 

Für die neue Versoin von ‚Eternally Yours‘ konnte die Band die australische Sängerin Crystal Joilena gewinnen. gewonnen. Klassisch inspiriertes Klavier schneidet durch anschwellende Streicher, während der Gesang himmlische Höhen erreicht. Die begleitenden Visuals, die von Lasern und galaktischen Vignetten unterbrochen werden, ergänzen die jenseitige Energie des Songs. 

Die Originalversion von ‚Another Life‘ erreichte die Top 15 der Active Rock Radio Charts und wurde zur bisher meistverkauften Single der Band. Das offizielle Musikvideo wurde fast 18 Millionen Mal angesehen und Beartooth-Frontmann Caleb Shomo lieferte einen speziellen Remix.

Über Motionless In White: 

Motionless In White wurde 2006 in Scranton, PA, gegründet und steht für eine unnachahmliche Mischung aus scharfem, metallischem Rock, dunklem Industrial, magnetischen Melodien und überlebensgroßen Visuals. Das Quintett – Chris Motionless [Gesang], Ricky Olson [Gitarre], Ryan Sitkowski [Gitarre], Vinny Mauro [Schlagzeug] und Justin Morrow [Bass] – hat sich in aller Stille an die Spitze des Hard Rock katapultiert und hat bis heute zusammengerechnet fast eine halbe Milliarde Streams und Views gesammelt. Nach dem Erfolg von ‚Creatures‘ [2010] und ‚Infamous‘ [2012] platzierte sich ‚Reincarnate‘ [2014] auf Platz 9 der Top 10 der Billboard Top 200 und Platz 1 der Top Rock Albums Chart. Sowohl ‚Graveyard Shift‘ [2017] als auch ‚Disguise‘ [2019] knackten die Top 5 der Top Hard Rock Albums Charts und Top Rock Albums Chart. Letzteres brachte mit ‚Another Life‘ den bis dato größten Hit der Band hervor, gefolgt von ‚Brand New Numb‘ und ‚Disguise‘. Sie spielten sie ausverkaufte Tourneen und waren Support Act von Slipknot über Korn bis hin zu Breaking Benjamin. Darüber hinaus haben Motionless In White mit Jonathan Davis von Korn, Maria Brink von In This Moment, Dani Filth von Cradle of Filth, Tim Sköld von KMFDM, Caleb Shomo von Beartooth und vielen anderen zusammengearbeitet. Im Jahr 2021 kehren Motionless In White erneut ins Studio und auf die Straße zurück, um den von ihnen patentierten poetischen Sound zu perfektionieren.

MOTIONLESS IN WHITE

TIMEBOMB Single Artwork

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MOTIONLESS IN WHITE ONLINE:

https://www.motionlessinwhite.net

https://www.facebook.com/motionlessinwhite

https://www.instagram.com/miwband/

https://www.youtube.com/user/motionless1234

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Lonely Spring veröffentlichen neue EP „Change The Waters Vol. 2: our sad weather hearts“

Wir müssen nicht über den Regen sprechen.

„Das gehört zum Erwachsenwerden dazu. Vielleicht ist es das, was uns erwachsen macht.“ sagt Jules zu seinem Zwillingsbruder Simon. Es ist Winter 2018 und es beginnt die bis dahin schwierigste Zeit für die Anfang-20-jährigen Freunde und Newcomer der Emo-Rock-Szene Jules, Simon, Manuel und Madsn. Nach ihrer ersten richtigen Deutschlandtour als Support-Act in randvollen Hallen und den Aufnahmen zur Debüt-EP scheint es nicht besser laufen zu können. Doch wer hoch fliegt, fällt umso tiefer. Die Dinge sind anders als man es sich vorgestellt hatte und das Leben in der Musikbranche hat seinen Preis. Ein Preis, den sie immer bereit waren zu zahlen und dennoch machen ihnen die Konsequenzen zu schaffen. Denn hinter dem Glanz der Musikwelt liegt ein Rubikon, den man zu überschreiten wagen muss. Mit jedem Schritt muss man härter arbeiten und vieles, was einem wichtig erschien, bleibt auf der Strecke. Doch auf dem Weg zum Ziel gehört das vielleicht zum Erwachsenwerden dazu. 

Es ist also okay zu zweifeln und sich nicht mehr so sicher zu sein, ob es das alles wert war. Es ist okay, Dinge zu vermissen, die man irgendwo auf der Reise Richtung Zukunft verloren hat. Das bedeutet keinesfalls, dass man seine Träume nicht weiterverfolgt, aber Ballast zu verlieren und deswegen kurz innezuhalten ist okay. Manchmal muss man aufzugeben und hinfallen, um mit neuer Kraft wieder aufzustehen und weitermachen zu können. Wenn man seine eigene Kapitulation akzeptiert und dass man manchmal einfach nicht gewinnen kann, gewinnt man stattdessen ein bisschen Freiheit und eine neue Chance Glück zu verspüren, zumindest für den Moment. ‚December‘ beschreibt all das und soll Hoffnung geben. LONELY SPRING wollen damit sagen, dass man, wenn man am Abgrund steht, loslassen muss um zu fliegen. Und wenn es immerzu regnet, dann müssen wir nicht darüber sprechen, es reicht zu wissen, dass man damit nicht alleine ist.

LONELY SPRING sind die Schlechtwetterherzen des Rockgenres. Die Szene wird überdeckt von Wolken und Gewitter, während am Himmel die Wende zu sehen ist. Eine Wende, welche die Zukunft des Emo-Rocks bedeutet. Dabei haben sie nicht nur die brandneue Single ‚December‘ im Gepäck, sondern liefern gleich eine ganze EP mit, die zum Wiederaufstehen und Weitermachen aufruft: ‚Change The Waters Vol. 2: our sad weather hearts‘. Nach dem bereits erschienenen Titeltrack des Albums ‚Change The Waters‘ kommen zusätzlich zu ‚December‘ noch ‚Honesty‘ und ‚Hell(o)‘ hinzu. Während ‚Honesty‘ die Bürden der Vergangenheit aufarbeitet und dabei musikalisch etwas mehr an Künstler wie nothing,nowhere. erinnert, macht ‚Hell(o)‘ eine deutliche Ansage an alle Skeptiker und folgt dabei einem treibendem Rhythmus und punkigen Gitarren, gemixt mit Trapbeats, wodurch er eher in der Nische von Machine Gun Kelly feat. Travis Barker einzuordnen ist.

‚Change The Waters Vol. 2: our sad weather hearts‘ ist nach der Debüt EP ‚Lovers & Strangers‘, der Akustik EP ‚Berlin Therapy‘, der Single ‚Drug feat. Kellin Quinn‘ und der ersten EP zum Debütalbum ‚Change The Waters Vol. 1: the art of being miserable‘ der nächste audiovisuelle Output der Band in kürzester Zeit. Ebenfalls ist die EP eine der letzten Vorstufen ihres am 17.09. erscheinenden Debütalbums ‚Change The Waters‘.

LONELY SPRING sind bereits mehrfach durch Deutschland und sogar Europa getourt, unter anderem mit Bands wie Our Last NightSea Girls und Emil Bulls. Darüber hinaus spielten sie Shows mit State ChampsIgniteAs It IsHands Like Houses und Being As An Ocean, ebenso wie zahlreiche Festivals wie das Hammaburg Fest, Free and Easy und das Jukuu Festival.

Die EP ‚Change The Waters Vol. 2: our sad weather hearts‘ erscheint heute über Ivorytower Records / Edel, zusammen mit der nagelneuen Single ‚December‘, die ein Musikvideo im Schlepptau hat, das uns von Nostalgie gepackt in die bittersüßen Momente der ersten Liebe zurückversetzt.

Das Video zu ‚December‘ gibt es HIER!

LONELY SPRING Line-Up:
Julian Fuchs (Vocals & Guitar)
Simon Fuchs (Vocals & Bass)
Manuel Schrottenbaum (Guitar)
Matthias Angerer (Drums)

LONELY SPRING Socials:
https://www.facebook.com/lonelyspring
https://www.instagram.com/lonely_spring/

https://www.tiktok.com/@lonelyspring
https://www.youtube.com/user/LONELYSPRINGmusic
https://spoti.fi/3mpmbj0

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Sonny Vincent veröffentlicht neue Single „Stick“

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Sonny Vincent veröffentlicht neue Single ‚Stick‘

Das neue Album ‚Snake Pit Therapy‘ erscheint am 17.09. auf Svart Records

Die lebende Legende Sonny Vincent (Testors/The Limit) zelebriert rauhen, ansteckenden Rock und verweist mit dem neuen Album ‚Snake Pit Therapy‘ sämtliche Zweifler auf die Plätze. Heute erscheint die zweite Single ‚Stick‘, das zugehörige Video gibt es HIER!

Vincents ‚Snake Pit Therapy’ erscheint am 17. September 2021 über das finnische Label Svart Records (HIER vorbestellen) und ist ein Wirbelwind aus gefühlvollem Punk mit einem knallharten Rückgrat. Während die erste Single ‚End Of The Light‘ einen rockigen Einstieg ins neue Album war, legt Sonny nun den zänkigen Song ‚Stick‘ nach und zeigt erneut sein außergewöhnliches Gespür für echtes Songwriting und beweist, dass er mit ‚Snake Pit Therapy‘ ein echtes Ass im Ärmel hat.

Sonny Vincent über ‚Stick‘:

„Dieser Song erkundet eine Welt, die voller Unsicherheit, Unglück, Enttäuschung und Hässlichkeit ist, während er gleichzeitig nach Aufregung und Schönheit sucht. I’m sticking with you, Baby!“

Geboren in New York City und aufgewachsen in den Straßen und Clubs der Stadt, machte Sonny Vincent erstmals als Mitglied der NYC Punk Urgesteinen Testors von sich reden, die von 1975 bis 1979 fester Bestandteil der CBGB und Max’s Kansas City Szene waren.

Vincents neues Album ‚Snake Pit Therapy‘ ist rauher, ehrlicher Protopunk mit psychedelischen Ausflügen in den Hard Rock, immer dominiert von Sonny Vincents Geheimwaffen – seiner nackten Aggression, seiner leidenschaftlichen Stimme und seinem beißenden Gitarrensound. Die Ehrlichkeit, die durch die Innereien von ‚Snake Pit Therapy‘ fließt, ist sicherlich in Sonny Vincents turbulenten Leben begründet, wie er in seinem kürzlich erschienen Buch erzählt, das denselben Titel trägt wie das neue Album. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in unterschiedlichen Heimen für schwer Erziehbare, wurde zur Beobachtung in die Psychiatrie eingewiesen und schließlich zu einem Einsatz der US Marine in Vietnam zwangsverpflichtet. Diese außergewöhnlichen und schwierigen Erfahrungen verarbeitet Vincent in seinen Songs und so ist ‚Snake Pit Therapy‘ ein großartiges Zeugnis wahren Rock n Rolls und eine 15-Tracks-elektrifizierendene Schock Behandlung mit catchy Urgeschrei und beißenden Melodien. Grundehrliche Songs wie The End of Light und Never Tired kommen direkt aus Sonnys weit aufgerissenem Herzen und überzeugen mit Tiefe und Dringlichkeit. Sonny hat Gift in seinen Fangzähnen und sein Songwriting ist scharf wie ein Rasiermesser.

Sein Underground Spirit lässt ihn niemals stillstehen und machte ihn zum ulitmativen, unbesiegbaren Außenseiter, der mit The Limit feat. Bobby Liebling von Pentagram, gerade kürzlich ein viel gelobtes Album veröffentlicht hat. Während seiner mittlerweile drei Dekaden und 28 Alben umfassenden Karriere hat er mit vielen der einflussreichsten Musiker seines Genres zusammengespielt und immer bleibt Vincents Musik kämpferisch, dynamisch, hochelektrifizierend und erstklassig.

‚Snake Pit Therapy‘ ist voller Leidenschaft und wilder Klugheit und voller Songs, durch die man sich mit der eigenen wilden Jugend verbunden fühlt. Seid ihr bereit, euch den Kopf von einem Mann zurechtrücken zu lassen, der es vermag, unwiderstehliche Melodien mit einem kraftvollen und rauen Sound zu vermischen, der mächtiger ist als der Biss einer Königskobra? Dann braucht ihr dringend eine Snake Pit Therapy!

Das Video zu ‘Stick’ kann man sich hier anschauen:

Die Single gibt es natürlich auch auf Spotify und iTunes