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Electric Enemy: new single ‚Save Me (I’m not crazy)‘

Die Londoner Electric Enemy haben ihre neue Single ‚Save Me (I’m not crazy)‘! veröffentlicht!

Foto Credit: Lisa Muscat

Angetrieben von schweren Gitarren, kolossalen Drums und dynamischen Vocals, strotzt das Londoner Quartett Electric Enemy geradezu vor ‚energetic Angst‘. Treibende Gitarrenriffs treffen auf perfekt ausgearbeitete Melodien und ergeben einen einzigartigen Sound, mit dem die Band aus der Masse der Veröffentlichungen hervorsticht.

Electric Enemy sprechen von der juvenilen Millenial, die ihren Weg im Leben zu suchen begonnen hat, bis hin zum langjährigen Brit-Rock-Fan, der fast alles schon einmal gehört hat, all diejenigen an, die von Musik nicht nur Qualität und Authentizität verlangen, sondern Songs, in denen sie schwelgen und mit denen sie sich identifizieren können.

Die neue Single ‚Save Me (I’m Not Crazy)‘, die am vergangenen Freitag inklusive Video erschienen ist, ist die jüngste Veröffentlichung von Electric Enemy und ihre erste bei ihrem neuen Label Circular Wave, das in der Mission unterwegs ist, moderne Rockmusik mit Qualitätsanspruch in eine internationale Zuhörerschaft zu tragen, deren jüngere Anteile gerade begonnen haben, Gitarrenmusik neu zu entdecken und hungrig nach neuen Alternativen zum Einheitsbrei der Lean Back Playlisten mit kleinstem gemeinsamem Nenner sind.

Der von Sam Miller (Razorlight, Paloma Faith) produzierte Track ist die erste Veröffentlichung nach ihrer Debüt-EP ‚Where Do We Go From Here‘ aus dem Frühjahr 2021 und gibt einen Einblick in die Sichtweise der Band auf die Welt. Songschreiber und Leadsänger Jim spricht offen über seine Probleme mit mentaler Gesundheit und artikuliert die Verwirrung und Verzweiflung, die wir alle manchmal fühlen. Außerdem setzt er sich mit Themen wie humanitären Krisen und Umweltschutz auseinander, zu denen die Band ein starkes Bewusstsein schaffen möchte. Rock with a mission – das gibt es noch und wieder.

Ihre Liveshows sind kraftvoll und zeigen eine Band mit der Energie und dem Talent, die Welt zu erobern. 2019 lud der langjährige Chefkurator John Giddings sie ein, die Hauptbühne beim Isle Of Wight Festival zu eröffnen. Nun, aus den Startblöcken der erzwungenen Coronapause kommend, sind sie bereit, sich in ausgiebige Konzerttouren zu stürzen, sobald die Umstände es erlauben.

Sänger James ‚Jim‘ Lawtons Stimme hat einen unverwechselbaren Klang mit einer unglaublichen Bandbreite, und versammelt um sich eine gut aufeinander eingespielte Band mit einer Chemie, die sich wirklich ‚elektrisch‘ anfühlt.

Eine solch beinahe magische Kraft, echte Songs mit zwingenden Melodien und der Dynamik aller Emotionen zu verbinden, hat man – leider – über die letzten Jahre viel zu selten hören dürfen. Um so schöner, mit Electric Enemy wieder eine dieser seltenen Perlen die große Bühne betreten zu sehen.

Neben den Veröffentlichungen für seine eigene Band setzt Jim seine Talente auch in vielen verschiedenen Songwriting- und Produktionsprojekten mit prominenten britischen und US-amerikanischen Künstlern ein (u.a. bei der 2021er-Veröffentlichung ‚My Angel‘ des Daft Punk-Kollaborateurs Todd Edwards) und arbeitete kürzlich an Examples Album ‚Some Nights Last For Days‘ mit, zu dem er Produktion und Songwriting beisteuerte.

Electric Enemy sind bereits gut auf vielen verschiedenen Streaming-Plattformen vertreten, und ihre Songs wurden mit Playlists und Features im Radio unterstützt, u.a. bei Radio X (John Kennedy) inkl. der Auswahl für Amazing Radios ‚Plugged In‘-Feature, Planet Rock und Einsätzen von Jack Saunders auf Radio 1. ‚Hollow Eyes‘ war Jack Saunders‘ ‚Next Wave‘ Feature auf BBC Radio 1 und festigte den Platz der Band auf der ‚one’s to watch‘ Liste, mit dem Kommentar von Jack: „Hier kündigt sich etwas Bemerkenswertes an…“

Nach den ersten Ausrufezeichen in ihrer UK-Heimat steht nun verstärkte Präsenz auch und vor allem auf dem europäischen Festland an.

‚Save Me (I’m Not Crazy)‘ bildet den Auftakt zu weiteren Single-Veröffentlichungen, die sich noch vor Ende 2021 zu einer EP-Veröffentlichung zusammenfügen werden. Anfang 2022 wird dann die erste Single des Debüt-Albums erscheinen, mit dessen Veröffentlichung im Laufe des Jahres zu rechnen sein wird.

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New single ‚Change the Waters‘ by Lonely Spring

LONELY SPRING veröffentlichen neue Single ‚Change The Waters‘!

Das gleichnamige Debütalbum erscheint am 17. September!

Foto: Katharina Aigner

Ist das Herz rein, so bleibt es unveränderlich.

Es ist unfassbar: man ist eingesperrt, allein, zuhause. Die eigenen vier Wände werden zum Gefängnis, während man versucht zu verstehen, wie es soweit kommen konnte. Ein Gefühl, das die vier Freunde Jules, Simon, Manuel und Matthias nur zu gut kennen. Seit 2020 kennen wir es alle. Doch für die vier Jungs von LONELY SPRING ist die Einsamkeit ein vertrauter Bekannter und Wegbegleiter. Schon lange vor jeglichem Lockdown sperrten sie sich immer wieder im eigenen Bewusstsein ein, wurden zu Insassen ihres selbst-errichteten Gedankengefängisses, das sie mit Narben in der Brust zurückließ.

Doch heute tragen sie die Narben als Erinnerung an das, was sie überwunden haben, um der Welt stolz zu zeigen, dass sie noch hier sind und nicht aufgeben. Der Wind stand oft gegen sie, doch ist das Herz rein, so bleibt es unveränderlich und ein solches vermag es, selbst den Wind zu drehen.

Jules und Simon hatten bereits seit der Grundschule den Traum, die Bühnen dieser Welt zu bespielen, nur wollte damals außer ihnen sonst keiner so recht daran glauben. Bis sie in der fünften Klasse Gitarrist Manuel hinzuholten. Plötzlich gab es einen Weg, auf dem ein paar Jahre später Matthias an den Drums dazustieß. Komplettiert und unaufhaltsam arbeiteten die Emo-Rock Newcomer härter als je zuvor. Einige Frühlinge vergingen und nun stehen sie diesen Sommer endlich vor dem bisher größten Meilenstein ihrer Karriere: dem Release ihres Debütalbums. Der Wind hat sich gedreht, doch ihre Herzen schlagen immer noch im selben Laufmarsch zum kriegerischen Aufruf an die Szene und alles darüber hinaus. Die Herzen fordern ihren Anspruch auf die Bühnen dieser Welt ein. LONELY SPRING bestimmen nun das Wetter und es soll Veränderung regnen.

‚Change The Waters‘ manifestiert all das. Inspiriert durch 2000er Emocore, wie man ihn von Escape The Fates erstem Album ‚Dying Is Your Latest Fashion‘ kennt, verbinden LONELY SPRING alles, was wir uns, von der Nostalgie berührt, sehnsüchtig zurückwünschen, mit einem eigenen erfrischendem Twist, der die Szene in ihre eigene Zukunft katapultiert.

Lange bahnte sich dieser Sturm an, so veröffentlichten LONELY SPRING bereits im März 2020 ihre Debüt-EP ‚Lovers & Strangers‘, im gleichen Jahr folgte mit ‚Berlin Therapy‘ eine zweite, rein akustische EP und im November 2020 erschien die Single ‚Drug‘, bei der sie Sleeping With Sirens-Sänger Kellin Quinn mit ins Boot holten. Darüber hinaus ist der erste Teil des Debütalbums als EP ‚Change The Waters Vol. 1: the art of being miserable‘ bereits erschienen, inklusive der Single ‚Baby‘, auf der Emmy Mack, Sängerin der australischen Band Red Hook, als Feature-Gast zu hören ist.

Außerdem tourten LONELY SPRING bereits mit Bands wie Our Last Night, Sea Girls und den Emil Bulls und spielten Shows zusammen mit State Champs, Ignite, As It Is, Hands Like Houses und Being As An Ocean. Ebenso waren sie auf zahlreichen Festivals wie dem Hammaburg Fest, Free and Easy und Jukuu Festival vertreten.

‚Change The Waters‘ ist nach ‚Change The Waters Vol. 1: the art of being miserable‘ ein weiterer Vorbote zum am 17.09.2021 erscheinenden gleichnamigen Debütalbum. Mit der Single besinnt sich die Band zurück auf die Art von Musik, die sie damals ihre Reise überhaupt erst antreten ließ.

‚Change The Waters‘ erscheint heute über Ivorytower Records / Edel mit einem Musikvideo, das einen Sturm direkt durch den Bildschirm, ins eigene Wohnzimmer kommen lässt und einen mitreißt.

LONELY SPRING Line-Up:
Julian Fuchs (Vocals & Guitar)
Simon Fuchs (Vocals & Bass)
Manuel Schrottenbaum (Guitar)
Matthias Angerer (Drums)

LONELY SPRING Socials:
https://www.facebook.com/lonelyspring
https://www.instagram.com/lonely_spring/

https://www.tiktok.com/@lonelyspring
https://www.youtube.com/user/LONELYSPRINGmusic
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New TOG clip ‚Currents‘

PHOTO CREDIT:

Hristo Shindov

Times of Grace veröffentlichen Visualizer des neuen Songs ‘Currents’ – HIER anschauen!

SONGS OF LOSS AND SEPARATION OUT NOW!

TIMES OF GRACE mit Adam Dutkiewicz und Jesse Leach von Killswitch Engage haben nach der Veröffentlichung ihres lang erwarteten zweiten Albums ‚Songs of Loss and Separation‘ am vergangenen Freitag, einen neuen Visualizer für den Albumtrack ‚Currents‘ veröffentlicht. Der fesselnde, gefühlvolle Midtempo-Song ist laut Leach, „gleichermaßen Schub und Sog des Geistes, der in Dunkelheit und Depression ertrinkt.“ Und weiter: „Es fühlt sich an, wie in der Mitte eines Strudels zu sein und nach einem Ausweg zu suchen, während man nach Luft schnappt. Es ist wie am Ende Deines Seils angekommen zu sein und über das Loslassen nachzudenken, kurz bevor die Erlösung eintritt.“

Produzent und Bandkollege Adam Dutkiewicz sagt offen: „‚Currents‘ handelt davon, wie es ist, wenn man von seinen Depressionen und Süchten aufgefressen wird. Und von dem Kampf, einen Ausweg zu finden. Es zeigt, wie einfach Sucht und Depression einen wieder in den Abgrund ziehen können, wenn man es zulässt.“

Times of Grace sind begeistert, ein Projekt zu teilen, das der Band so lieb und teuer ist und dessen Entstehung für sie ein karthasicher Prozess war. Dabei hat jeder Track seine eigene Geschichte, die sowohl Teile ihres Schmerzes als auch ihres Heilungsprozesses darstellt.

HIER anschauen!

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Dana Dentata: new single ‚pantychrist‘

DANA DENTATA

veröffentlicht neue Single ‚pantychrist’!

Das Debütalbum ‚pantychrist’ erscheint im Spätsommer!

“An instant release from patriarchal bullshit.” – PAPER

“Weaving together metal, performance art and horrorcore à la Three 6 Mafia, Dana Dentata transcends the confines of genre and the laziness of stereotypes.” – HYPEBAE

“Dentata has found her groove with sex-positive, femme-centered hip-hop.” – NYLON

“Strip club-ready rap songs that are all about empowering women.” – THE FADER

“Her sex-positive hip-hop, whether it’s being bumped in your headphones or at the strip club,

will definitely empower you.” – OFFICE

Die in Kanada geborene Musikerin und Model Dana Dentata hat ihre brandneue Single ‚pantychrist‘ veröffentlicht, die der Titelsong ihres Debütalbums ist, das im Spätsommer via Roadrunner Records/Warner Music erscheinen wird. Produziert von Dylan Brady von 100 Gecs, ist ‚pantychrist‘  ab sofort auf allen Streaming-Plattformen verfügbar und wird von einem offiziellen Musikvideo begleitet, das von Dana Dentata konzipiert und von Kathleen Dycaico inszeniert wurde und das man sich HIER anschauen kann. Bradys unverkennbare Maximalismus-Produktion legt eine bedrohliche Grundlage für Dana Dentata, die mit dem Song eine neue Ära der Selbstermächtigung einläutet und ihre künstlerische Reise ins Licht fortsetzt.

„Die Heilung eines lebenslangen Traumas kann unangenehm, verletzend und schmerzhaft sein“, bemerkt Dana Dentata. „Dein früheres Selbst mag dabei sterben, aber was als nächstes kommt, ist eine neue Schöpfung von Leben, die schön und rein ist. In vielerlei Hinsicht hat mich der Missbrauch, den ich in meinem Schoß erlitten habe, nieder- und im Fegefeuer gehalten. Den Nagel aus meinem Schoß zu reißen bedeutet, mich selbst zu befreien, mein neues Selbst zum Leben zu erwecken, um Glück, Reinheit und Glückseligkeit zu erfahren. Die ‚pantychrist‘-Einstellung, die ich mittlerweile manifestiert habe, kommt endlich zum Vorschein.“

‚pantychrist‘ ist der Nachfolger von Dana Dentatas aktueller Single ‚Do U Like Me Now?‘, in dessen, von Charlie C. inszeniertem Musikvideo, Pornostar Eliza Ibarra zu sehen ist. Dana Dentata ließ sich für den Song von Ibarra inspirieren und bezieht sich auf einen viralen Moment aus dem Jahr 2011, als Ibarra ein Video mit dem Titel ‚Do You Like Me Now?‘ auf Tumblr veröffentlichte. Das Video war die Reaktion auf die unrealistischen Erwartungen von Männern an Frauen, mit denen Ibarra in jungen Jahren aufgrund ihres geringen Selbstwertgefühls zu kämpfen hatte. Der Clip hinterließ einen nachhaltigen Eindruck bei Dana Dentata und sie griff ihn für ‚Do U Like Me Now?‘ auf und erzählte, wie es sich anfühlt, eine Frau in einer patriarchalischen Gesellschaft zu sein, die Kontrolle zu übernehmen und ihr erlebtes Trauma in eine Waffe umzuwandeln.

Sowohl ‚pantychrist‘ als auch ‚Do U Like Me Now?’ geben einen Vorgeschmack auf Dana Dentatas bevorstehendes Debütalbum ‚pantychrist‘. In den letzten Monaten hat Dentata die Arbeit am Album abgeschlossen und im Studio mit den Künstlern / Produzenten Robokid, Yawns und Fish Narc von GothBoiClique, The Heavy und anderen zusammengearbeitet.

2020 unterschrieb Dana Dentata bei Roadrunner Records und wurde damit die erste weibliche Solokünstlerin, die bei dem Label unter Vertrag steht. Gleichzeitig veröffentlichte Dana Dentata den 20-minütigen Performance-Kunstfilm The Resurrection of Dana Dentata, in dem sie Tracks ihrer 2019er EP Daddy Loves You sowie brandneues Material performt und ihrer sexuellen Power kompromisslos Ausdruck verleiht.

Dana Dentata ist dafür bekannt, gleichermaßen empowering und provokativ zu sein. Indem Dentata ihre kompromisslos sexuellen Texte mit Genre-verwischenden Produktionen kombiniert, kreiert sie befreienden und aggressiven gynozentrischen Hip-Hop, gepaart mit harten Metal Riffs. Geboren im kanadischen Toronto, wuchs sie auf, inspiriert von Künstlern von Britney Spears und Hole, bis hin zu den Plasmatics und Eminem. Ende 2019 trat Dentata beim Rolling Loud Festival in Los Angeles auf und veröffentlichte Daddy Loves You, eine EP, die von zerbrechlicher Männlichkeit, Big-Dick-Energie, Frauenfeindlichkeit und Scham inspiriert wurde.

Dana Dentata Socials:

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New Times of Grace video ‚Mend you‘

PHOTO CREDIT:

Hristo Shindov

TIMES OF GRACE veröffentlichen neues Video ‚Mend You’ — HIER anschauen!

Das neue Album SONGS OF LOSS AND SEPARATION erscheint heute!

TIMES OF GRACE mit Adam Dutkiewicz und Jesse Leach von Killswitch Engage veröffentlichen heute ihr mit Spannung erwartetes zweites Album ‚Songs of Loss and Separation‘ über das bandeigene Label Wicked Good Record, das von ADA Worldwide vertrieben wird. Ein Jahrzehnt nach ihrem Debütalbum ‚The Hymn of a Broken Man‘ bietet auch ‚Songs of Loss and Separation‘ die emotional aufgeladene Intensität, künstlerische Leidenschaft persönlichen Texte, die die Fans von Times of Grace erwarten. Brandneuer Merch und exklusive limitierte Vinyl-Angebote sind im D2C-Store der Band erhältlich.

Um die Veröffentlichung des Albums zu feiern, hat das Trio gerade das Video zur vierten Single ‚Mend You‘ veröffentlicht. Es ist ein eindrucksvoller Song über Liebe, Verlust – und letztendlich – die eigene Erlösung. Das Video wurde von Nick Hipa inszeniert und in der wunderschönen Landschaft von Joshua Tree, Kalifornien, gedreht. HIER kann man es sich anschauen.

„‚Mend You‘ handelt davon, wie es sich anfühlt, wenn einem die Worte fehlen“, erzählt Leach. „Es geht um den Kampf, mit Zusammenbruch und Zerfall fertig zu werden. Und es geht auch darum, den Willen zu finden, weiterzumachen und dem eigenen Herzen treu zu bleiben, auch wenn niemand anderes zu verstehen scheint, was man durchmacht. Es geht darum, einen Weg zu finden, Wunden zu heilen und mit der Zeit ein tieferes Gefühl der Selbstliebe zu finden.“

Dutkiewicz, der ‚Songs of Loss and Separation‘ sowie das Debüt der Band produzierte, fügt hinzu: „‚Mend You‘ ist einer meiner Favoriten, da die Lyrics für unterschiedliche Menschen unterschiedliche Bedeutungen haben können – und ich weiß, dass sie für unseren Schlagzeuger Dan eine ganz besondere Bedeutung haben.“

Schlagzeuger Dan Glezak sagt über die Wirkung des Songs auf ihn: „Für mich ist ‚Mend You‘ der emotionalste Song auf dem Album. Adam hat mir einen Mix geschickt und ich hatte das Gefühl, der Instrumentalteil in der Bridge könnte ein Sample vertragen. Ich erinnerte mich an eine Sprachnotiz, die ich jemandem geschickt hatte, die auf meinem Handy gespeichert war und die perfekt zu Jesses Text passte. Anfangs hatte ich Angst, etwas so Persönliches zu verwenden, aber die Jungs mochten es, also blieben wir dabei. Es ist immer noch sehr schwer für mich, dieses Lied zu hören, aber es ist einer meiner Favoriten.“

Vor Kurzem haben Times of Grace das Video zu ‚Rescue‘ geteilt, das Anfang des Monats in der Rock Show von BBC Radio 1 mit Daniel P. Carter in Großbritannien debütierte. HIER geht’s zum Song!

Die Band freu sich sehr, dass das Album endlich seinen Weg in die Welt gefunden hat.

„Ich hoffe wirklich, dass dieses Album den Leuten genauso hilft wie mir beim Schreiben und Aufnehmen“, bemerkt Leach. „Dieses Album ist eine Katharsis und steckt voller Leidenschaft. Ich habe das Gefühl, dass wir etwas Einzigartiges und Wertvolles geschaffen haben. Ich fühle mich geehrt, ein Teil davon zu sein, da es mir dadurch möglich war – neben Adam und seiner Geschichte – meine eigene zu erzählen. Durch den schwierigen Prozess, diese Texte zu schreiben und unseren Schmerz in die Musik zu transportieren, wurde mir neues Leben und einen neuer Sinn eingehaucht. Ich bin dankbar, dass wir das endlich mit der Welt teilen können.“ Dutkiewicz stimmt dem zu: „Nach zehn Jahren freue ich mich, diese Songs endlich mit allen teilen zu können. Es ist wirklich eine Herzensangelegenheit. Es fühlte sich befreiend an, an etwas so anderem als Killswitch Engage zu arbeiten. Danke für’s Reinhören.”

Songs of Loss and Separation Trackliste:

The Burden of Belief

Mend You

Rescue

Far From Heavenless

Bleed Me

Medusa

Currents

To Carry the Weight

Cold

Forever

TIMES OF GRACE ONLINE:

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Green Lung: new album announced & first single ‚Leaders of the Blind‘

GREEN LUNG kündigen neues Album ‚Black Harvest’ an und veröffentlichen erste Single ‚Leaders of the Blind‘!

Foto: Andy Ford

GREEN LUNG sind aus ihren mulchigen Katakomben hinaufgestiegen, um den Nachfolger des Debütalbums ‚Woodland Rites‘ zu präsentieren. ‚Black Harvest‘ wird am 22. Oktober über Svart Records veröffentlicht, und das Video zur ersten Single ‚Leaders of the Blind‘ feierte gestern Premiere. ‚Black Harvest‘ wird auf heavy weight Vinyl-, auf CD- und digital erhältlich sein und kann ab sofort hier vorbestellt werden.

Über ‚Leaders of the Blind‘ sagt Sänger Tom Templar: „Leaders of the Blind ist der politischste Song, den wir bisher geschrieben haben. Die Weltereignisse der letzten Jahre hatten definitiv einen Einfluss auf den textlichen Inhalt von ‚Black Harvest‘, von der Pandemie bis zur Klimakrise. ‚Leaders of the Blind‘ wurde geboren aus der Frustration über die Medien und politischen Klassen in Großbritannien und ihre zunehmend Surkov-esque Manipulation der Öffentlichkeit. Als John mitten in den Aufnahmen zu ‚Woodland Rites‘ an den Tasten zu uns stieß, wollten wir die Orgel besser in dieses Album integriere, daher die Jon-Lord-Licks und der eindringliche, stechende Akkord in den Strophen. Und Scotts Solo ist wohl darauf zurückzuführen, dass er im Proberaum eine Reihe von Priest Songs gespielt hat. Der Song ist als Aufrüttler gedacht und wir können es kaum erwarten, ihn endlich live zu spielen.“

Das neue Album wurde über einen Zeitraum von zwei Wochen in den Giant Wafer Studios im ländlichen Mittelwales zusammen mit dem langjährigen Produzenten Wayne Adams (Petbrick, Big Lad) aufgenommen, bevor es von John Davis in den Metropolis Studios (Led Zeppelin, Royal Blood) gemastert wurde. ‚Black Harvest‘ ist breiter und strukturierter als das Debüt, von geradezu cineastischer Qualität und mit viel Liebe zum Detail. Alle Samples stammen aus der Natur und von Instrumenten, die im Studio gefunden wurden, einschließlich der eindringlichen Eröffnungsstimme von ‚The Harrowing‘, die die Band spontan aufnahm, nachdem sie in die örtliche Kirche eingebrochen war (im Hintergrund ist das Knarren der Orgel zu hören).

Sänger Tom Templar sagt: „Nach dem Reissue von ‚Woodland Rites‘ wurden wir von der Pandemie heimgesucht, was die Absage unserer Tourpläne zur Folge hatte. Diese Ereignisse ermöglichten es uns, uns wie Einsiedler mitten im Nirgendwo zu vergraben und den ultimativen Soundtrack zu dem Folk-Horrorfilm, der in unseren Köpfen läuft, zu kreieren. Wir sind allen unseren Fans für ihre Geduld dankbar und können es kaum erwarten, die neuen Songs noch in diesem Jahr endlich auf der Bühne zum Leben zu erwecken.“

Mit ‚Black Harvest‘ knüpfen GREEN LUNG dort an, wo sie mit den in Eigenregie veröffentlichten ‚Woodland Rites‘ aufgehört haben und lassen sich weiterhin von Großbritanniens reicher Folkloregeschichte, von Hexerei und kultischen Horrorfilmen inspirieren. Die Natur ist – wie immer – in den Stoff der Lieder verwoben; dieses Mal wurde das Album im Spätherbst aufgenommen, und die saisonale Atmosphäre sickerte in die Musik ein, die nach Nebel, fallenden Blättern und dem bröckelnden Ruhm der Magnificent Seven Friedhöfe von London, der Stadt, die die Band ihr Zuhause nennt, duftet.

Black Harvest Trackliste:

1. The Harrowing

2. Old Gods

3. Leaders of the Blind

4. Upon the Altar

5. Graveyard Sun

6. Black Harvest

7. You Bear the Mark

8. Reaper’s Scythe

9. Doomsayer

10. Born to a Dying World

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Lonely Spring: new single & EP

 Lonely Spring veröffentlichen neue Single ‚Baby’ und EP ‚Change The Waters Vol. 1: the art of being miserable‘!

Das Debütalbum ‚Change The Waters‘ erscheint am 17.September!

Die neue Kunst der Traurigkeit.

Erwachsenwerden ist verwirrend, vor allem wenn man zweifelt. Manchmal fühlt es sich so an als würde man nirgendwo hingehören. Manchmal fühlt es sich so an als wäre man der einzige Mensch auf der Welt, dem es jemals so ergangen ist.

Doch zu wissen, dass andere dasselbe erlebt und durchgehalten haben, ist oft genug um ebenfalls durchzuhalten.

Bereits vor zehn Jahren war es die Musik, die es den vier Freunden Jules, Simon, Manuel und Matthias ermöglicht hat durchzuhalten. Traurige Lieder machen glücklich. Zumindest muntern sie auf. Bands wie My Chemical Romance haben den Jungs damals gezeigt, dass es nach einem Tief auch wieder nach oben geht. Dass es existiert – das berühmte Licht am Ende des Tunnels. Und wenn die großen Vorbilder die Tiefen durchstehen, dann kann man das selbst auch.

Wenn sich die Emo-Kids von LONELY SPRING in ihrer Jugend also mal wieder ein bisschen zu sehr wie Aliens gefühlt haben, steckten sie einfach ihre Kopfhörer in die Ohren, drehten The Black Parade auf volle Lautstärke und atmeten für einen Moment tief durch. Und dann war klar, man ist mit den eigenen Gefühlen so gar nicht allein, auch wenn das die Welt da draußen einen manchmal glauben lässt.

Ein Jahrzehnt später sind Jules, Simon, Manuel und Matthias Mitte 20 und arbeiten hart an der Erfüllung ihrer Träume. Sie haben nie aufgegeben und sind immer sie selbst geblieben, was sie wohl zum großen Teil den Bands zu verdanken haben, die ihnen durch ihre Jugend geholfen haben. Dieses Gefühl wollen LONELY SPRING nun an die nächste Generation weitergeben.

LONELY SPRING ist die neue Kunst der Traurigkeit. Inspiriert und geformt durch die Legenden des Emo-Rock, verpassen sie diesem Sound ihren eigenen Twist und geben damit den Spirit, der sie vor gut einem Jahrzehnt entzündet hat, an die Kids von heute weiter. Denn Veränderung ist zwar wichtig, funktioniert aber nicht ohne Tradition. Die 2000er wollen zurück, ohne dabei einfach nur kopiert zu werden und mit dem Vorboten ihres Debütalbums ‚Change The Waters‘, liefern LONELY SPRING die Antwort in Form ihrer heute erscheinenden EP und der neuen Single ‚Baby‘ inklusive neuem Video.

‚Change The Waters Vol. 1: the art of being miserabe‘ besteht zum einen aus den bereits veröffentlichten Singles‚Satellite‘ und ‚Runaway‘ – mit denen die Band sowohl dem Nu-Metal als auch dem Pop-Punk der 2000er-Jahre Tribut zollt. Zum anderen enthält die EP die heute erscheinende Single ‚Baby‘, mit der das Quartett eine etwas andere Seite zeigt. Ein eher untypischer Mix aus 808-Beats und Rockgitarren, mit teils melodischem, teils energischem Gesang, macht den Track einzigartig und zu einer Ansage gegen Genregrenzen. Dafür hat sich die Truppe Emmy Mack, Sängerin der australischen Band Red Hook, mit ins Boot geholt. Nicht das erste bekannte Feature der Gruppe: so waren auf Songs von LONELY SPRING bereits die Stimmen von Kellin Quinn, Sänger der US-amerikanischen Band Sleeping With Sirens und Chrisoph von Freydorf von den Emil Bulls zu hören.

Komplettiert wird die EP durch den vierten Track ‚Oh K‘, der an Bands wie The Kooks erinnert und somit ein kleiner Favorit aller Indie-Liebhaber werden könnte.

‚Change The Waters Vol. 1: the art of being miserable‘ ist nach der Debüt EP ‚Lovers & Strangers‘, der Akustik EP ‚Berlin Therapy‘ und der Single ‚Drug‘ der nächste kreative Output und Schritt der Band in Richtung Debütalbum. LONELY SPRING sind bereits mehrfach durch Deutschland und sogar Europa getourt, unter anderem mit Bands wie Our Last Night, Sea Girls und Emil Bulls. Darüber hinaus spielten sie Shows mit State Champs, Ignite, As It Is, Hands Like Houses und Being As An Ocean, ebenso wie zahlreiche Festivals wie das Hammaburg Fest, Free and Easy und das Jukuu Festival.

Die EP ‚Change The Waters Vol. 1: the art of being miserable‘ erscheint heute über Ivorytower Records / Edel, zusammen mit der nagelneuen Single ‚Baby‘, deren Video uns in die Skatepunk-Stimmung der frühen Sum-41-Ära zurückkatapultiert, während uns – vielleicht begleitet von einer kleinen Träne im Augenwinkel – klar wird, was wir all die Jahre vermisst haben! 

LONELY SPRING Line-Up:
Julian Fuchs (Vocals & Guitar)
Simon Fuchs (Vocals & Bass)
Manuel Schrottenbaum (Guitar)
Matthias Angerer (Drums)

LONELY SPRING Socials:
https://www.facebook.com/lonelyspring
https://www.instagram.com/lonely_spring/

https://www.tiktok.com/@lonelyspring
https://www.youtube.com/user/LONELYSPRINGmusic
https://spoti.fi/3mpmbj0

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Sonny Vincent announces new album ‚Snake Pit Therapy‘

Sonny Vincent kündigt neues Album ‚Snake Pit Therapy‘ an!
Die erste Singe ‚The End Of Light‘ erscheint morgen, das Video gibt’s HIER!

Die lebende Punk Legende Sonny Vincent (The Testors/The Limit) zelebriert auf seinem neuen Album Snake Pit Therapy rauen, ansteckenden Rock, der all die Heuchler und Angeber auf ihre Plätze verweist. Sonnys Snake Pit Therapy ist ein Wirbelwind aus seelenvollem Punk und wird am 17. September via Svart Records veröffentlicht und HIER vorbestellt werden kann.

Das erste Video The End of Light ist heute erschienen.

Geboren in New York City und aufgewachsen in den Straßen und Clubs der Stadt, machte  Sonny Vincent erstmals als Mitglied der NYC Punk Urgesteinen Testors von sich reden, die von 1975 bis 1979 fester Bestandteil der CBGB und Max’s Kansas City Szene waren. 

Vincents neues Album Snake Pit Therapy ist rauher, ehrlicher Protopunk mit psychedelischen Ausflügen in den Hard Rock, immer dominiert von Sonny Vincents Geheimwaffen – seiner nackten Aggression, seiner leidenschaftlichen Stimme und seinem beißenden Gitarrensound. Die Ehrlichkeit, die durch die Innereien von Snake Pit Therapy fließt, ist sicherlich in Sonny Vincents turbulenten Leben begründet, wie er in seinem kürzlich erschienen Buch erzählt, das denselben Titel trägt wie das neue Album. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in unterschiedlichen Heimen für schwer Erziehbare, wurde zur Beobachtung in die Psychiatrie eingewiesen und schließlich zu einem Einsatz der US Marine in Vietnam zwangsverpflichtet. Diese außergewöhnlichen und schwierigen Erfahrungen verarbeitet Vincent in seinen Songs und so ist Snake Pit Therapy ein großartiges Zeugnis wahren Rock n Rolls.

Snake Pit Therapy ist eine 15-Tracks-elektrifizierendene Schock Behandlung mit catchy Urgeschrei und beißenden Melodien. Grundehrliche Songs wie The End of Light und Never Tired kommen direkt aus Sonnys weit aufgerissenem Herz und überzeugen mit Tiefe und Dringlichkeit. Sonny hat Gift in seinen Fangzähnen und sein Songwriting ist scharf wie ein Rasiermesser.

Sein Underground Spirit lässt ihn niemals stillstehen und machte ihn zum ulitmativen, unbesiegbaren Außenseiter, der mit The Limit feat. Bobby Liebling von Pentagram, gerade kürzlich ein viel gelobtes Album veröffentlicht hat. Während seiner mittlerweile drei Dekaden und 28 Alben umfassenden Karriere hat er mit vielen der einflussreichsten Musiker seines Genres zusammengespielt und immer bleibt Vincents Musik kämpferisch, dynamisch, hochelektrifizierend und erstklassig.

Snake Pit Therapy ist voller Leidenschaft und wilder Klugheit und voller Songs, durch die man sich mit der eigenen wilden Jugend verbunden fühlt. Seid ihr bereit, euch den Kopf von einem Mann zurechtrücken zu lassen, der es vermag, unwiderstehliche Melodien mit einem kraftvollen und rauen Sound zu vermischen, der mächtiger ist als der Biss einer Königskobra? Dann braucht ihr dringend eine Snake Pit Therapy!

The End of Light Line Up:

Sonny Vincent – Gesang und Gitarre

Alex Schwers – Schlagzeug

Tim Shapland – Gitarre, Lead Solo, Bass

Recorded by Tim Shapland

Mixed and Mastered by Paulo Vieira

Sonny Vincent auf Facebook

Sonny Vincent auf Bandcamp

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New Sinoptic album ‚The Calling‘ out now!

Heute erscheint das fünfte Album ‚The Calling‘ der ukrainischen Stoner Rock Band Sinoptik über ihr eigenen Label oneRPM. Beeinflusst von Acts wie Black Sabbath, Jimi Hendrix und Pink Floyd ist das neue Meisterwerk von Sinoptik der Beweis dafür, dass Rockmusik mit Tiefgang lebendiger ist denn je. Vorab sind bereits vier Singles inklusive Videos erschienen:  Tracks ‚Black Soul Man‘, ‚Apple Tree‘, ‚Sell God’s Number‘ und die neueste Single: ‚The Call‘.

Die ukrainische Stadt Kiew brachte in den letzten Jahren einige herausragenden Bands hervor, allen voran Jinjer und Stoned Jesus.

Als Sinoptik sich 2014 gezwungen sahen, ihrer vom Krieg verwüsteten Heimatstadt Donetsk den Rücken zu kehren, beschloss das Trio sich in Kiew anzusiedeln. Seither haben sie mit Vorurteilen zu kämpfen und werden von vielen Einheimischen als Bürger zweiter Klasse angesehen, obwohl die Ukraine ihre Heimat ist. All diese Erfahrungen verarbeitet die Band in ihrer Musik und verschafft sich und ihrer Geschichte Gehör.

Mit ihrer Kombination aus 70er Okkult Rock mit großem Stadionsound suchen Sinoptik nach Erleuchtung und wollen damit nicht nur den Schmerz in ihrer Heimat, sondern auf der ganzen Welt lindern. Und den Anfang machen sie mit ihrer neuen Single ‚Black Soul Man’.

Sänger Dmitriy Afanasiev erzählt von seinem Umzug nach Kiev:

„Wir mussten unser Zuhause verlassen und nach Kiev ziehen und dort wurden wir, obwohl wir Ukrainer sind, als Menschen zweiter Klasse behandelt. Viele Menschen wurden wie wir ausgegrenzt und unterdrückt, nur wegen ihrer Heimatstadt, ihrem Geburtsort. Man sagte uns, wir seien anders und dass der Ausbruch des Krieges unsere Schuld sei. Wir sahen uns mit radikaler sozialer Ausgrenzung und Ungleichheit konfrontiert, und das in unserem eigenen Land, von unseren eigenen Landsleuten. Wir sind uns durchaus bewusst, dass diese Unterdrückung von Politikern initiiert wurde und unterstützt wird, aber die Gesellschaft muss ihren Teil der Verantwortung tragen.“

Sinoptik sind:

Dmitriy Afanasiev – Gitarre, Keys, Gesang

Ruslan Babayev – Schlagzeug

Aleksandr Savin – Bass

Sinoptik Online

Facebook

Bandcamp

Spotify

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New single + video ‚Medusa‘ by Times of Grace

Foto:

Hristo Shindov

TIMES OF GRACE VERÖFFENTLICHEN NEUE SINGLE + VIDEO ZU ‚MEDUSA‘ – HIER ANSCHAUEN!

DAS NEUE ALBUM SONGS OF LOSS AND SEPARATION ERSCHEINT AM 16. JULI!

Am 16. Juli werden TIMES OF GRACE, mit Adam Dutkiewicz und Jesse Leach von Killswitch Engage, ihr neues Album Songs of Loss and Separation über das bandeigene Imprint Label Wicked Good Records veröffentlichen. ADA fungiert als weltweiter Vertrieb.

Heute erscheint die neue Single ‚Medusa‘ und das zugehörige Video, bei dem Nick Hipa Regie führte.

Schaut euch den beeindruckenden Clip vor der atmosphärischen Kulisse des gewaltigen Ozeans an, der diesen düster-schweren Song passend in Szene setzt.

„Medusa ist einer der schwereren Songs auf dem Album,“ sagt Dutkiewicz. „Er spiegelt auf jeden Fall das übergreifende Thema der Platte wider, da er von einer kaputten bzw. übergriffigen Beziehung handelt. Wir hoffen, er gefällt euch.“

Leach erklärt: „Medusa handelt von Betrug, Misshandlung und Täuschung. Es ist ein Song über die dunkle Seite der Seele und über den Kampf, sich von denen zu lösen, die Dein Herz auffressen. Wenn man mit solchen Menschen und Situationen konfrontiert wird, darf man nicht zulassen, dass sie einen Teil Deiner Seele zerstören und Dich zu einem anderen Menschen machen. Dieser Song ist ein Zeugnis dieses inneren Kampfes und dem der Zähmung der Dämonen die anschließend zurückbleiben. Er handelt davon, einen Weg zu finden, Dein Herz und Deinen Geist am Leben zu erhalten, nachdem Du am Boden warst.“

Songs of Loss and Separation kann HIER vorbestellt werden, schaut euch auch den neuen Webstore der Band an, wo man exklusiven Merch und limitierte Vinyl Editionen käuflich erwerben kann.

SONGS OF LOSS AND SEPARATION TRACK LISTING:

The Burden of Belief

Mend You

Rescue

Far From Heavenless

Bleed Me

Medusa

Currents

To Carry the Weight

Cold

Forever

Über Times of Grace:

Das Debüt Album der Band, The Hymn of a Broken Man erschien bereits 2011, fast eine Dekade nach Leachs vorübergehenden Ausstieg bei Killswitch Engage, einer der wichtigsten Bands des New Wave of American Heavy Metal, die die beiden zusammen mit Freunden 1999 gegründet hatte. Die erste Musik von TIMES OF GRACE entstand, während sich Dutkiewicz von einer Rückenoperation erholte, die ihn beinahe zum Invaliden gemacht hätte. Er schrieb eine Kollektion von Songs, von denen der Multiinstrumentalist und Produzent überzeugt war, dass sie hervorragend zu seinem ehemaligen und zukünftigen Bandkollegen passen würde.

Jetzt, zehn Jahre später, erscheint der langersehnte Nachfolger.

Mit Leichtigkeit die Parameter des Vorgängers überschreitend und ohne auch nur einen Hauch Integrität einzubüßen, verweben TIMES OF GRACE nachdenklichen, wuchtigen Midtempo Rock mit eingängigen Riffs und einer unverwechselbaren Atmosphäre. Das Zusammenspiel der beiden Stimmen schafft ein prächtiges, dichtes und spannendes Gebräu, das durch dunkle Nächte der Seele und bewusstseinserweiternde Ausflüge in die Wildnis führt.

Songs of Loss and Separation profitiert immens von der kraftvollen Performance des ehemaligen Envy On The Coast Drummers Dan Gluszak, der während des ersten Albumzyklus als Tourdrummer fungierte und mittlerweile festes Bandmitglied ist.
Ähnlich wie die düstersten Werke von Alice In Chains, Tool oder The Cure

kanalisiert das zweite TIMES OF GRACE eine dissonante, bedrohliche und erbarmungslose Depression. Es ist ein diverses aber singuläres Statement, wie Disintegration oder Dirt, das trotzdem einen eigenständigen Klang hat. Ergreifende Romantik und eine tiefe spirituelle Sehnsucht prallen in wunderschöner Melancholie aufeinander. Songs of Loss and Separation, getaucht in eindringlichen Blues, blutet Emotionen wie ein freiliegender Nerv.

Einfach gesagt: TIMES OF GRACE ist musikalisch wie emotional eine Offenbarung.

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